Wer hat es gewusst?

In unserem letzten Bericht haben wir Ihnen drei Fragen zum Grübeln mitgegeben. Haben Sie die richtige Antwort herausgefunden? Das können Sie jetzt überprüfen.

Mit Prüfröhrchen kann die Birkacher Feuerwehr die Konzentration von Gasen bestimmen. Die Konzentration sagt aus, wieviel von dem Gas in der Umgebungsluft vorhanden ist. Das ist beispielsweise wichtig, um Absperrgrenzen oder erforderliche Schutzausrüstung festzulegen. Auf dem GW-Mess sind Prüfröhrchen für viele verschiedene Stoffe verlastet.

Die Flaschen unserer Atemschutzgeräte sind mit normaler Luft gefüllt. Die Luft ist getrocknet und gefiltert und die Flaschen haben einen Druck von 300 Bar. Bei der Feuerwehr Stuttgart sind alle Atemschutzgeräte mit Luft aus Feuerbach gefüllt, da dort die Atemschutzwerkstatt ist. Je nach Anstrengung und Luftverbrauch reicht eine Flasche für ca. 30 Minuten.

Ein Visier haben alle Birkacher Feuerwehrleute an ihrem Helm. Nach oben geklappt wirkt es als kleines Vordach und schützt das Gesicht vor Regen oder Schnee. Nach unten geklappt, schützt es das Gesicht vor Funken und Splittern und auch ein bisschen vor Hitze.